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  Depressionen
                                            - was sind Depressionen und was kann man dagegen tun?

Therapiemöglichkeiten bei Angst, Phobie und Panikstörungen

Die Konfrontationstherapie

Die Konfrontationstherapie nennt man auch Reizkonfrontationstherapie oder auch Expositionstherapie.

Sie ist eine verhaltenstherapeutische Maßnahme, die man u.a. auch bei Angststörungen einsetzt.

Das Ziel einer solchen Konfrontationstherapie ist es, den Angstpatienten gezielt mit dem Angstauslöser zu konfrontieren, aber auch mit den dann auftretenden körperlichen und psychischen Reaktionen.
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Medikamentöse Therapien

Wie Sie vielleicht schon beim Lesen dieser Seiten festgestellt haben, überwindet man eine Angststörung, eine Phobie oder Panikattacken am besten dadurch, daß man sich den Angstauslösern stellt und erlernt, daß das, wovor man bisher immer Angst hatte, eigentlich gar nicht gefährlich ist. Es gibt aber auch Medikamente, die man bei Angsterkrankungen einsetzt.
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Autosuggestion - Selbstprogrammierung

Auch wenn man es nicht merkt: Ständig geben wir uns im Kopf selbst Befehle, die den Körper so funktionieren lassen, wie er eben funktioniert. Meist geschieht dies unbewußt, es gibt jedoch auch bewußte Befehle, die man sich selbst geben kann. Dazu gehören positive Instruktionen, aber leider auch negative.
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Rückfälle vermeiden

Wenn Sie es geschafft haben, der Angst zu entgehen, möchten Sie natürlich auch angstfrei bleiben.

Das Problem ist dabei nur: Eine überstandene Angststörung kann durch ungünstige Einflüsse wieder auftreten, es sei denn, man bereitet sich darauf vor.
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Was tun bei einem Rückfall

Wenn man über lange Zeit gegen seine Angst gearbeitet hat, wenn man eine Therapie gemacht hat, und dann schließlich seiner Angst entkommen ist, dann möchte man diesen Zustand natürlich am liebsten für immer so beibehalten. Natürlich kann es helfen, wenn man Strategien gegen einen Rückfall anwendet, die dies erleichtern sollen.
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Auswirkungen einer Therapie auf die Partnerschaft

Eine Angststörung, Panikstörung oder Phobie können plötzlich auftreten, zu jeder Zeit des Lebens. Besteht zu dieser Zeit eine Partnerschaft zu einem anderen Menschen, nimmt diese Erkrankung natürlich auch Einfluss auf die Partnerschaft.
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Ihr Partner leidet unter einer Angststörung, einer Phobie oder Panikanfällen? Dann hat sich wahrscheinlich auch Ihr Leben verändert durch diese Erkrankung. Natürlich tut es Ihnen weh, wenn Sie ihn leiden sehen, wie sich sein Leben verändert. All das, was man vorher vielleicht zusammen getan hat, ist plötzlich eingeschränkt. Und natürlich versuchen Sie ihm zu helfen.
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Was ungeeignet ist zur Bewältigung einer Angst

Angst und Panik ist gewiss nicht schön, wenn man einen Angst- oder Panikanfall bekommt, möchte man natürlich etwas dagegen unternehmen, damit dieses schlimme Gefühl möglichst schnell wieder verschwindet.
Was man nicht tun sollte...