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  Depressionen
                                            - was sind Depressionen und was kann man dagegen tun?

Der Klaustrophobie-Test

Die Klaustrophobie beschreibt die Angst vor bzw. in engen Räumen. Es gibt viele Menschen, die z.B. in einem Fahrstuhl ein ängstliches Gefühl bekommen. In extremen Fällen kann es sogar zu einer Panik kommen.

Wenn Sie glauben, an einer Klaustrophobie zu leiden, kann Ihnen der folgende Test Aufschluß darüber geben, ob dies tatsächlich auf Sie zutrifft.

Bekommen Sie in bestimmten Situationen, wie zum Beispiel in Räumen ohne Fenster, Aufzügen, kleinen Räumen, bei engen Umarmungen, unter der Bettdecke, in Tunneln oder in großen Menschenmengen, Angst oder gar Panikattacken?
Haben Sie dann Symptome wie Herzrasen, Schwitzen, Zittern, Beklemmungsgefühle in der Brust, einen trockenen Mund, Atemnot, Schwindelgefühle oder Übelkeit?
Befürchten Sie in o.g. Situationen, daß Sie außer Kontrolle geraten, durchdrehen, ersticken, keinen Ausweg finden, peinlich zu reagieren oder ohnmächtig zu werden?
Tritt bereits bei dem Gedanken an o.g. Situationen Angst oder Panik auf?
Halten Sie ständig Ausschau nach einer Fluchtmöglichkeit, wenn Sie irgendwo hingehen?
Wollen Sie aus engen Räumen am liebsten flüchten?
Können Sie nicht alleine in enge Räume gehen, brauchen Sie immer jemanden, der mitkommt?
Nehmen Sie Tabletten oder Drogen deshalb?
Halten Sie sich immer einen Fluchtweg offen, wenn Sie auf öffentliche Veranstaltungen gehen?
Öffnen Sie immer Fenster und/oder Türen, wenn Sie in einen Raum gehen?
Ziehen Sie sich aus dem öffentlichen Leben zurück wegen Ihrer Ängste?
Wird Ihr Leben wegen der Ängste eingeschränkt?

Ergebnis

Bereits wenige angekreuzte Fragen deuten auf eine Klaustrophobie hin.
Sie sollten überlegen, ob Sie sich deshalb Ihrem Arzt oder einem Therapeuten anvertrauen.

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