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  Depressionen
                                            - was sind Depressionen und was kann man dagegen tun?

Selbsttest Agoraphobie

1. Fürchten Sie sich vor folgenden Situationen und versuchen Sie diese zu vermeiden?
- Ansammlungen von Menschen
- Öffentliche Plätze
- Alleine verreisen
- Weit weg zu verreisen

2. Hatten Sie schon einmal die folgenden Symptome?
- Starkes Herzklopfen, rasenden Puls
- Zittern
- Schweißausbrüche
- Einen trockenen Mund
- Beschwerden beim Atmen
- Benommenheit bzw. Beklemmung
- Schmerzen in der Brust
- Übelkeit oder Unruhe im Bauch
- Ein Schwindelgefühl, Unsicherheit, Schwächegefühl
- Die Umwelt erscheint unwirklich, oder man glaubt, gar nicht wirklich hier zu sein
- Die Angst, die Kontrolle zu verlieren oder durchzudrehen
- Todesangst
- Hitzewallungen oder Frösteln
- Gefühllosigkeit oder Kribbeln in den Gliedern

3. Belastet Sie Ihr Vermeidungsverhalten und glauben Sie, daß Ihre Angst übertrieben ist?

4. Bezieht sich Ihre Angst nur auf bestimmte Situationen?

5. Schließen Sie es aus, daß sie an einer anderen psychischen Störung leiden (Depression, Zwangserkrankung usw. )


Ergebnis:

Sollten Sie die Fragen 1, 3, 4 und 5 bejahen können und wenigstens zwei Antworten unter 2 bejahen können, ist es möglich, daß Sie unter einer Agoraphobie, einer Platzangst, leiden.

 

 

Ein weiterer Test zur Agoraphobie

Verspüren Sie eine Angst, wenn Sie in einer der folgenden Situationen sind?
- Große Menschenmassen bzw. Schlangen vor einer Kasse
- Auf großen öffentlichen Plätzen
- Bei Veranstaltungen wie Konzerte, im Kino o.ä.
- Haben Sie Angst in Kaufhäusern, beim Friseur oder in Restaurants?
- Scheuen Sie sich davor, die eigene Wohnung zu verlassen?
- Meiden Sie Reisen?


Bekommen Sie dann körperliche Symptome wie:
- Herzklopfen
- Schwitzen
- Zittern
- Atemnot
- Einen trockenen Mund
- Enge in der Brust
- Übelkeit
- Schwindelgefühl
- Schwäche


Befürchten Sie dann, die Kontrolle zu verlieren, durchzudrehen, zu ersticken, zu sterben, in Ohnmacht zu fallen, peinlich zu reagieren oder keine Hilfe zu bekommen?

Bekommen Sie bereits Angst, wenn Sie allein an eine der o.g. Situationen denken?
Halten Sie sich immer eine Fluchtmöglichkeit bereit?
Ziehen Sie sich immer mehr vor solchen Situationen zurück?
Schränkt Sie diese Angst in Ihrem Leben ein?
Verwenden Sie Alkohol oder Drogen, um solche Situationen durchzustehen?
Können Sie nur in Begleitung zu sochen Situationen gehen?
Ziehen Sie sich immer mehr zurück?

Ergebnis

Bereits wenige angekreuzte Fragen deuten auf eine Agoraphobie hin.
Sie sollten überlegen, ob Sie sich deshalb Ihrem Arzt oder einem Therapeuten anvertrauen.

 

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